Verein

Wir über uns

Der „Waldorfpädagogik in Berlin-Südost e.V.“ ist als gemeinnütziger Verein Träger der Freien Waldorfschule Berlin-Südost mit angeschlossenem Hort und Kindergarten. Er ist verantwortlich für die wirtschaftlich-rechtlichen Belange dieser auf der Grundlage der Pädagogik Rudolf Steiners arbeitenden Einrichtungen.

Mitglieder sind Eltern, Lehrer, Erzieher, Förderer und Freunde, die die Aufgabe und den Zweck des Vereins unterstützen, gestalten und mittragen möchten.

Die Geschäfte des Trägervereins führt ein satzungsgemäß gewählter Vorstand, bestehend aus mindestens fünf ehrenamtlichen Mitgliedern. Angestrebt ist, die verschiedenen Bereiche des Vereins (Elternschaft, Schule, Hort und Kindergarten) innerhalb des Vorstandes zu repräsentieren. Zur Führung des operativen Geschäfts hat der Vorstand zwei hauptberufliche Geschäftsführer eingesetzt. Alle Interessierten finden hier die pdfVereinssatzung

Und das wichtigste zum Schluss: Die Mitgliedschaft ist freiwillig, aber:

Die Mitgliedschaft aller Schuleltern und Mitarbeiter der Schule wird angestrebt.

pdfAufnahmeantrag Waldorfpädagogik in Berlin-Südost e.V.

Vorstand

Der amtierende Vorstand wurde auf der Mitgliederversammlung am 11. Dezember 2023 für zwei Jahre gewählt und setzt sich zusammen aus:

  • Sven Hornbruch-Vandrey (Eltern)
  • Robert Nicolas (Eltern)
  • Christine Reich (Eltern)
  • Maik Tillack (Eltern)
  • Nicolas Wollnik (Eltern)

Der Vorstand führt die Geschäfte des Vereins und vertritt diesen sowohl nach innen als auch nach außen. Anliegen an den Vorstand richten Sie bitte zu Händen der ► Geschäftsführung.

 

Die Schulgebäude

Der Verein als wirtschaftlicher und rechtlicher Träger der Schule steht in der Veranwortung, die für einen Schulbetrieb angemessenen Schulgebäude bereit zu stellen.

Dazu wurden im Laufe der Jahre das alte Fabrikgebäude saniert, zwei Neubauten errichtet und die dazugehörigen Liegenschaften erworben. Hier stellen wir die Gebäude mit ihrer "Geschichte" vor.

Die alte Fabrik

Die Neubauten

Die Neubauten

Anfang 2013 hat unsere Schule begeistert die Neubauten für Unterstufe, Mittelstufe und Hort bezogen. Ein langer und intensiver Planungs- und Bauprozess hatte damit seinen Abschluss gefunden. Zum ersten Mal in der Schulgeschichte werden alle Schüler unserer Schule auf dem eigenen Schulgelände unterrichtet.

Die großen und hellen Klassen- und Horträume in den neuen Gebäuden bieten unseren Schülern nun einen wunderbaren Lern- und Lebensraum. Dazu werden gegenwärtig die Außenanlagen neu gestaltet, ein Wasserspielplatz, ein Kornfeld, ein Bootssteg und vieles weitere ist schon realisiert oder steht vor der baldigen Vollendung. Vielleicht ist es kein Zufall, dass die Schule nun im 21. Jahr ihres Bestehens mit diesem Bau sozusagen erwachsen geworden ist.

Unsere Kunstlehrerin Frau Junker hat in einem Beitrag zum Gremienheft die "Entstehungsgeschichte" dieser Neubauten festgehalten.

pdfDie Neubauten für Schule und Hort (H. Junker, 225KB)

Die alte Fabrik

Die 1896-97 vom Textilunternehmer Otto Schneider durch den Maurer- und Zimmerermeister Robert Buntzel errichtete Musterfabrik steht für die Gründerzeit der Industrieansiedlung in Niederschöneweide. Das Ensemble aus Comptoir, Fabrikhalle und Wasserturm fasst unterschiedliche Funktionen zu einem baulichen Gesamtkunstwerk zusammen. Seit 1993 wurden die Gebäude mit großen Engagement aller Beteiligten und hauptsächlich in Eigenleistung schrittweise und sensibel zu einer Waldorfschule umgebaut (Architekt: Axel Ringler). Mit sehr viel Liebe erhielten die Räume in der baulich-konstruktiven wie auch in der künstlerischen Gestaltung, in Material, Form und Farbe, eine ganz besondere Atmosphäre der Wärme und Geborgenheit.

1998 wurde der Umbau mit der Quast-Medaille, dem Berliner Denkmalpflegepreis, ausgestattet.

Heute beherbergt das Gebäude einerseits die Klassenräume der Oberstufe und andererseits mit der Schuleingangsphase und 1. Klasse einen Bereich für die ganz Kleinen. Dazu kommen der wunderschöne, zur Spree gerichtete Musiksaal, ein kleiner Theatersaal, die Turn- und Festhalle sowie ein Speisesaal. Schließlich noch Fachräume für Chemie, Physik und verschiedene Werk- und Handarbeitsräume - um nur die wesentlichen zu nennen.

Für Interessierte fügen wir hier einen weitergehenden Text des Architekten Axel Ringler an. Er ist als Beitrag zu unserem Gremienheft erschienen und betrachtet verschiedene Aspekte des Gebäudes und seiner Geschichte.

pdfDie alte Fabrik (A. Ringler, 285KB)

 

 

12.Klass-Spiel

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